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Es war nicht das übliche Klischee von Vater, Mutter, Kind, aber dennoch waren sie eine glückliche Familie. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 63 Anhänger. Er kommt auf mich zu, trifft! Alles ist vergessen, Gloria, Belle, nichts als der glühende Schmerz. Das bin nicht ich, denn ich da schreien höre, der winselnd um Gnade bettelt: »Nicht noch einmal! Hilfe bitte Anabelle! Bitte. Bitte nicht mehr!« Drei Hiebe später. »Genug! Die restlichen sechs Hiebe schenke ich Dir!«, wie durch Watte höre ich Herrin Glorias Stimme. Auch wenn ich es nicht verstehe, ich bin ihr unendlich dankbar dafür.

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”Guten Morgen Joe!!” ”Nein, du hast jetzt deine Fotos und jetzt ist Schluss!” Um 14:00 Uhr fuhren wir dann zum Augenarzt Dr. Berts. Meine Mama ging in den Untersuchungsraum und ich wartete. Eine Stunde später ging ich zur Rezeptionistin und fragte, was denn da los sei. Dabei rutschte ihr Rock ziemlich weit an ihren verwechsle meine freundlichkeit nicht mit schwäche Schenkeln nach oben. Wtf, was soll denn das jetzt heißen, wie kann denn jemand ohne Termin einfach operiert werden. ”Okay Mama, dann fahren wir mal nach Hause. Westfalenbad sauna. Vielleicht ahnte Sie es, ließ mich aber wahrscheinlich insgeheim gewähren. Der Gedanke daran, dass Sie kein Kleidungsstück oder Kosmetika mehr benutzen könnte, wo ich nicht schon daran zu Gange war, machte mich total geil. Ihren Lippenkonturenstift und Ihren Wimperntuschenstick schob ich mir jeden früh im Bad in die Öffnung meiner schon nassen Eichel, steckte mir Ihren Lippenstift und Ihren Lockenstab in meinen Arsch und wichste dabei in das Höschenteil von Ihrem geilen schwarzen Badeanzug oder in einer Ihrer getragenen Wollstrumpfhosen, die ich wie einen Schatz hortete und jeden Tag daran riechen musste. Das war für mich natürliches Nektar, hoch dosiert. Der Gedanke, dass Sie sich gerade die Haare frisierte mit dem von mir voll geschmierten Lockenstab und sich danach die Lippen mit dem arscheingeführten Lippenstift und dem mit Gleitflüssigkeit aus meinem Schwanz eingesauten Lippenkonturenstift schminkte, gab mir ein gewisses Gefühl der schmerzfreien Erniedrigung. Ich glaube ich habe in den zwei Jahren meiner Ehe so ziemlich alles eingesaut was Sie hatte. Selbst in Ihrem teuren MakeUp-Fläschchen habe ich die Mixtur mit einer Ladung Sperma und Pisse verbessert. Ich war nur eifersüchtig auf die Strümpfe, die wollte ich auf jeden Fall später haben.
Wie mache ich mich für ihn interessant.

Bevor es ins Erdgeschoß geht, werden wir noch duschen. Vorsichthalber sage ich den beiden, sie sollen nicht zu heiß einstellen. Wie nicht anders zu erwarten, verschließt mich meine Herrin sofort! Obwohl ich sicherlich keinen Käfig brauche, selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht mehr. Die drei Pärchen unterhalten sich noch, die Männer sind kaputt, total geschafft, als Frau Koch nach dem letzten Häppchen, sie hat fast die ganzen Canapés verdrückt, ihren Gatten fragt: »Ich glaube, es ist Zeit, die Zwillinge sind schon zu lange allein.« »Wir müssen auch nach Hause«, sagt Wolfgang nach einem Blick auf seine Uhr, »es ist schon Sonntag.« Anders als Familie Koch verabschiedet er sich von Gloria: »Danke, auch für die Hiebe Herrin Gloria, es war für mich ein Erlebnis! Ich bin nicht so wie Tomas, doch ich kann ihn verstehen -- ein wenig.« Geli, du nennst sie doch so, hat mir zugeflüstert, dass sie etwas strenger mit dir sein wird, wenn du es noch magst nach diesem Erlebnis. Sie will und wird aber nie eine Herrin, ähnlich mir, für dich sein.« »Wenn du magst, Angela, könnt ihr unser Spielzimmer ja das eine oder andere Mal benutzen! Wir reden noch!« Gloria setzt sich auf die Couch, als die beiden gegangen sind. Sie nimmt mich in den Arm, ich fühle mich geborgen. Ich bräuchte sie jetzt nicht Herrin zu nennen, wir können uns auch über alles normal unterhalten. Erstes mal durchschnittsalter.Anabelle setzt sich neben mich und wischt mit dem nassen Tuch über meine Stirn.
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  • Dabei wäre sein Vorschlag selbst lange verwechsle vor den Zeiten von political correctness oder metoo-Debatte schlicht skandalös gewesen. Mit Linda hatte es damals mit auch geklappt.